Sek.I
Klasse 5 /7/9 |
- Aufbau einer Biene
- Bienenstaat/ Selektionsvorteil
- Kommunikation bei Wildbienen/ Honigbienen
- Unterscheidung Wildbiene Honigbiene
- Anpassung an Blütenformen
- Untersuchung von Honig und Nektar
- Beobachtung von Mauerbienen
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Basiskonzept System:
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel
- beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten
- erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z. B. Blüten-Insekten.
Basiskonzept Entwicklung:
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten
- beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere.
Kompetenzerwartungen am Ende der Sekundarstufe I:
Die Schülerinnen und Schüler
- analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen
- ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten
- führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese
- mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar
- recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print-und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus.
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- Stationenarbeit
- entdeckendes, eigenaktives Handeln
- Filmauswertung
„More than honey“
- Bienenpräparate
- Arbeits- und
Auswertungsblätter
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global:
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen (hier: Monokultur) die globalen Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt
- erörtern am Beispiel Wildbienen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit.
- bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt.
ökologisch:
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben und bewerten die Bedeutung der Bestäuber für das Ökosystem
- erkennen die Bedeutung der Biodiversität (aktuell Glyphosat-Problem).
ökonomisch:
Die Schülerinnen und Schüler
- recherchieren und Erkennen am Beispiel „Wildbienen – Pestizide“ den Interessenkonflikt zwischen Wirtschaft und Umweltschutz.
sozial:
Die Schülerinnen und Schüler
- machen sich eigene und fremde Wertvorstellungen in ihrer Bedeutung für die Lebensgestaltung bewußt und reflektieren sie.
- erkennen persönliche Mitverantwortung für Mensch und Umwelt und nehmen sie als Herausforderung an.
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